Geschichte

Wenn wir uns so recht zurück erinnern nahm die Geschichte an und für sich im Herbst des Jahres 1998 ihren Lauf.

Zwar waren so ziemlich alle schon Jahre zuvor bei Austria-Spielen anzutreffe, aber so richtig als Gemeisncahft traten wir erst im Frühjahr 1999 auf.

Der Gedanke eine eigene Truppe auf die Beine zu stellen kam uns sehr rasch, da es zu dieser Zeit nicht wirklich eine echte Alternative gab.

Die jetzt allseits bekannte Union 99 steckte damals noch in dne Kinderschuhen, man kannte zwar einige Leute, aber noch nicht die Richtung die diese Gruppe einschalgen würde. Es existierte mit der TGS schon seit 1992 eine etwas exzentrische Gruppe, jedoch fehlte uns zu diesem Zeitpunkt jeglicher Kontakt zu den damaligen Mitgliedern.

Andere bereits existierende Gruppen und Fanclubs kamen für uns zu dieser Zeit aus verschiedensten Gründen nicht in Frage.

Durch unser chaotisches Auftreten und den Orangen Bauarbeiterthüten erlangten wir in Salzburg bald einen zweifelhaften Ruf und für unsere Verhältnisse regen Zulauf. Der Name LUNATICS ergab isch somit wie von selsbt und wurde zur treffenden Bezeichnung für unsere Gruppierung.

Nach schon einem halben Jahr fusionierten wir mit der Union 99, da es aber schon bald zu Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe kam spaltetet sich ein Teil unserer ursprünglichen Truppe wieder ab oder man ließ sich überhaupt nicht mehr im Stadion blicken. Daher ging man ab diesem Zeitpunkt wieder getrennte Wege.

Unsere stark dezimierte Gruppe erlangte durch ein paar neue, motivierte fanclublose Mitglieder wieder einen festen Kern. Schon bald sollte der Clown unseren Banner zieren, der auswärts und zu Hause praktisch immer präsent ist.

Unsere Mitglieder könnten unterschiedlciher nicht sein, doch vereint uns alle die Eigenschaft in guten wie auch in schelchten Zeiten immer zu unserem Verein, unseren Farben und unserer Stadt zu stehen.

Wir wollem Leute, die sich der totalen Kommerzialisierung, das heißt dem Ausverkauf aller Werte, für die der Fußball steht, beziehungsweise einmal stand, also dem „modernen Fußball“, wiedersetzen. Leute die aufstehen und kämpfen für die Rechte als Fans, für Gerechtigkeit, Freiheit und dem Erhalt einer lebendigen Fankultur.

In diesem Sinn:

„DER WAHNSINN IST NUR EINE SCHMALE BRÜCKE“